Jahreshauptversammlung
der Feuerwehr Egeln:
Rückblick
auf zwei Jahre Dienst- und Einsatzgeschehen
(04/2016) Die Feuerwehr Egeln
hat am Samstag den 9. April 2016 ihre Jahreshauptversammlung durchgeführt.
Da aus verschiedenen Gründen im letzten Jahr keine Versammlung stattfinden
konnte, wurde diesmal eine Rückschau auf zwei Jahre gehalten. Zahlreiche
Kameradinnen und Kameraden sowie Gäste aus Politik, Verwaltung und von
weiteren Feuerwehren waren dazu in der Feuerwache in der Worthstraße
erschienen.
Ortswehrleiter Edwin
Zwintzscher begrüßte die Anwesenden. Zuerst dankte er den Feuerwehrleuten
für die geleistete Arbeit und große Unterstützung. "Seit unserer
letzten Versammlung sind zwei Jahre vergangen. In den beiden Jahren ist viel
geschehen, viel Positives aber auch Negatives", führte
Zwintzscher aus.
Als positiv hob er hervor,
dass die Feuerwehr Egeln ihre Einsatzaufgaben einwandfrei und kompetent
abgearbeitet hat. Das Jahr 2014 war dabei ein "normales"
Einsatzjahr mit 43 Einsätzen. 2015 hingegen hat die Feuerwehrleute mit
insgesamt 143 Einsätzen gefordert wie lange nicht mehr. "Ich betone
dabei, dass wir gefordert wurden, jedoch nicht überfordert waren, wie es
teilweise öffentlich behauptet wurde", stellte der Ortswehrleiter klar
und spielte dabei auf Stimmen aus der Ortsfeuerwehr Wolmirsleben
an, die behaupteten, dass man in Egeln angeblich bei der Bewältigung der
Einsätze nicht mehr hinterher käme. Diese Aussagen gipfelten in einem
"Brandbrief" eines Mitgliedes der Wolmirslebener Wehr, der im Nachbarort
an verschiedenen Stellen öffentlich ausgehängt wurde. Das Schreiben
enthielt diverse
Behauptungen und Anschuldigungen, bis hin zu dem Vorwurf an die
Verbandsgemeinde, dass Gelder
zweckentfremdet wurden, um in Egeln das neue
Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug in Dienst zu stellen. Der Verbandsgemeinderat musste
sich damals mit der Angelegenheit auseinandersetzen. Wir berichteten auf unserer Homepage
darüber.
Kritik an Alleingängen in
der Verbandsgemeindefeuerwehr
Solche nicht gerade
kameradschaftlichen Vorgehensweisen und Anwürfe haben Spuren in der Zusammenarbeit der Feuerwehren in der Verbandsgemeinde Egelner
Mulde hinterlassen. Zwintzscher machte keinen Hehl daraus: "Seit 2010
sind wir eine Verbandsgemeindefeuerwehr. Eigentlich müsste bei der
Zusammenarbeit nach so langer Zeit alles in Ordnung sein, ist es aber
nicht", kritisierte der Egelner Ortswehrleiter. "Wichtige Projekte
wurden angefangen, aber nie zu Ende gebracht: Man denke nur an die
gemeinsame Atemschutzüberwachung, Behebung der Probleme der
Wasserversorgung, gemeinsame Ausbildungen und die Spezialisierung der
Ortsfeuerwehren, um nur einige Dinge zu benennen. Stattdessen werden eigene
Interessen über die der Gemeinschaft gestellt, was von persönlichem
Machtgehabe herrührt", fand Zwintzscher deutliche Worte.
In diesem Zusammenhang
kritisierte der Egelner Wehrleiter auch die Alarm- und Ausrückeordnung in
der Egelner Mulde, die immer wieder dazu führt, dass zu viele und nicht
spezialisierte Fahrzeuge dorthin ausrücken, wo sie eigentlich nicht
benötigt werden. So kam es z.B. dazu, dass Nachbarwehren bei
Verkehrsunfällen mit Fahrzeugen ohne einsatztaktischen Wert anrückten,
obwohl per Funk längst mitgeteilt worden war, dass die Kräfte und Mittel
am Einsatzort ausreichend sind. Bei der Alarm- und Ausrückeordnung gibt es
enormen Rede- und Überarbeitungsbedarf.
Wie eine gute Zusammenarbeit
der Wehren auf Verbandsgemeindeebene gelebt werden kann, zeigte Zwintzscher
an Positiv-Beispielen auf: "Der Kamerad Daniel Kasten von der
Ortsfeuerwehr Etgersleben arbeitet tagsüber in Egeln und steht für
Einsätze zur Verfügung. Das Gleiche gilt für den stellvertretenden
Ortswehrleiter der Feuerwehr Hakeborn, Eike Böse. Und bei dem Großbrand
im November vergangenen Jahres ist der Egelner Kamerad René Zeckert von
Unseburg aus mit der dortigen Wehr zum Einsatzort nach Westeregeln
ausgerückt".
"Die Alleingänge in der
Verbandsgemeindefeuerwehr müssen aufhören", macht der Egelner
Ortswehrleiter deutlich. So sieht er es z.B. negativ, dass die Ortsfeuerwehr
Wolmirsleben auf eigene Faust ein fast 30 Jahre altes Tanklöschfahrzeug aus
DDR-Produktion beschafft hat und nun in Dienst stellen will. Dieser Schritt
war weder mit den anderen Wehren, noch mit der Verbandsgemeinde abgestimmt
worden. "So funktioniert eine Zusammenarbeit auch in Zukunft
nicht", machte Zwintzscher deutlich.

Bis auf den letzten
Platz war der Versammlungsraum der Egelner Feuerwehr zur
Jahreshauptversammlung mit Feuerwehrleuten und Gästen gefüllt.
Einsatzzahlen im Jahr 2015
auf Höhepunkt
Der stellvertretende
Ortswehrleiter Christian Witte blickte nun auf die Feuerwehrarbeit der
vergangenen beiden Jahre zurück. Im Jahr 2014 gab es 43 Einsätze für die
Egelner Brandschützer. Die Brandeinsätze gliedern sich auf in: 3
Mittelbrände, 2 Containerbrände, 2 Wohnungsbrände, 1 PKW-Brand, 1
Flächenbrand sowie 1 Brandsicherheitswache. Die Hilfeleistungseinsätze
waren: 7 Ölspuren, 7 Sturmschäden, 6 x Auslaufen von Flüssigkeiten, 4
Wasserschäden, 3 Personen in Notlage und 2 schwere Verkehrsunfälle mit
eingeklemmten Personen. Je 1 x rückte die Egelner Feuerwehr aus, weil ein
Verkehrshindernis zu beseitigen war, ein Fahrrad aus einem Gewässer
geborgen werden musste, Gas ausströmte und sich ein Tier in einer Notlage
befand.
2015 gab es dann weitaus mehr
zu tun. 143 mal wurde die Feuerwehr Egeln alarmiert, davon waren 33 Einsätze
Brände und 110 Einsätze technische Hilfeleistungen. Zu den
Hilfeleistungseinsätzen gehörten: 71 Sturmschäden, 8 Beseitigungen von
Gefahrenstellen, 6 Personen in Notlagen, 6 Wasserschäden, 5 Ölspuren, 4
Tragehilfen für den Rettungsdienst, 3 schwere Verkehrsunfälle mit
eingeklemmten Personen, 2 Tierrettungen, 1 Gasausströmung, 1 Bergung aus
einem Gewässer und 1 Gefahrguteinsatz.
Zu den Brandeinsätzen
zählten: 15 Klein- und Mittelbrände, 8 Flächenbrände, 4
Brandsicherheitswachen, 2 Containerbrände, 1 Dachstuhlbrand und 1
PKW-Brand.
Besonderen Bezug nahm
Christian Witte auf einige große Einsätze des vergangenen Jahres: In
Westeregeln kam es zu einem Großbrand einer Lager- und Werkstatthalle.
Dabei kam ein Mensch ums Leben, zwei wurden schwer verletzt. Ein
Großaufgebot an Feuerwehren konnte ein Übergreifen des Feuers auf
benachbarte Gebäude verhindern. Die eingesetzten Feuerwehren waren schnell
vor Ort und taten alles menschenmögliche, um die Person zu retten. Dennoch
kam leider jede Hilfe zu spät. Zu einem Großbrand wurde die Egelner
Feuerwehr auch nach Athensleben nahe Löderburg gerufen. Beim Brand eines
Wohnhauses war der Einsatz der Drehleiter gefragt. Am Himmelfahrtstag 2015
kam es in Egeln-Nord zum Großbrand eines Nebengebäudes und einer
angrenzenden überdachten Terrasse. Auch hier konnte der schnelle Einsatz
der Feuerwehr Egeln Schlimmeres verhindern.
Aus- und Weiterbildung
weiter auf hohem Niveau
Christian Witte informierte
auch über die Aus- und Weiterbildung der Egelner Feuerwehrleute. Die
Schulungen fanden an der Landesfeuerwehrschule Heyrothsberge, an der
Feuerwehrtechnischen Zentrale in Staßfurt und am Standort in Egeln statt. Folgende Lehrgänge wurden
absolviert: Gruppenführer,
Truppführer, Einsatzplanung und -vorbereitung, Einsatzrecht, Digitalfunk,
Gerätewart, Drehleitermaschinist, Brandbekämpfung im Übungshaus,
Motorsägenführer, Notfalltraining für Atemschutzgeräteträger,
Jugendfeuerwehrwart, Betreuer in der Jugendfeuerwehr und
Rechtsgrundlagen in der Jugendfeuerwehr. Zudem wurde ein Spezialseminar zu
Türöffnungstechniken besucht. Die Standortausbildung und verschiedene
Übungen führte die Feuerwehr Egeln regelmäßig jeden Freitag von 19 bis
21 Uhr durch. Inhalte waren dabei neben den praktischen Ausbildungseinheiten
auch theoretischer Unterricht.

Zogen Bilanz aus zwei
Jahren Feuerwehrarbeit in Egeln (von links): Verbandsgemeindebürgermeister
Michael Stöhr, Bürgermeister der Stadt Egeln Reinhard Luckner (verdeckt),
stellv. Ortswehrleiter Christian Witte, Ortswehrleiter Edwin Zwintzscher,
Jugendfeuerwehrwart Andreas Mosel und die Leiterin der Kinderfeuerwehr Jenny
Kasten.
Viele Aktivitäten in der
Jugendfeuerwehr und Kinderfeuerwehr
Danach ergriff
Jugendfeuerwehrwart Andreas Mosel das Wort. Die Jugendfeuerwehr hat derzeit
einen stolzen Bestand von 22 Mitgliedern, davon 13 Jungen und 9 Mädchen. In
den vergangenen beiden Jahren konnten wieder viele Aktivitäten
durchgeführt werden. Beim Kreissportfest in Bernburg erzielte der
Feuerwehrnachwuchs den dritten Platz in der Disziplin
"Löschangriff". In Burg nahmen die Jugendfeuerwehrleute als
Statisten an einer Großübung mit Rettungsdienst und Bundeswehr teil. Bei
der Fernsehsendung "Mach dich ran" des MDR wurde beim Dreh auf dem
Egelner Marktplatz mitgemacht. Zum großen Highlight zählten wieder die
Berufsfeuerwehrtage mit diversen "echten" Einsätzen. Einige
Ausbildungseinheiten wurden gemeinsam mit der Kinderfeuerwehr durchgeführt.
Die Jahresabschlussfeier der Verbandsgemeinde und des Landkreises rundeten
die Aktivitäten der Nachwuchsabteilung ab.
Bei den regulären
Dienstnachmittagen erlangten die Jugendfeuerwehrleute Wissen und
Fähigkeiten in den Bereichen Löschangriff, Technische Hilfeleistung,
Feuerwehrgeräte und Erste Hilfe. Spiel, Spaß und Sport kamen natürlich
auch nicht zu kurz. Bei Spaßdiensten, Volleyball und Fußball konnten sich
alle austoben.
Seinen Dank für die
vielfältige Unterstützung der Jugendfeuerwehrarbeit richtete Andreas Mosel
an die Verbandsgemeinde Egelner Mulde, den Förderverein der Egelner
Feuerwehr mit seinen zahlreichen Sponsoren und Unterstützern, die
Wehrleitung der Egelner Wehr, seinen Stellvertreter Andreas Wettin sowie die
Helfer Dieter Nitschwetz, René Zeckert, Michael Witte und das Küchenteam
Petra Schnaak und Sabine Wettin.
Jenny Kasten berichtete
anschließend über die Kinderfeuerwehr Egeln. Die Kinderfeuerwehr kann sich
ebenfalls nicht über mangelnden Zulauf beklagen: 28 Mitglieder, davon 19
Jungen und 9 Mädchen zählen zur jüngsten Nachwuchsabteilung der Egelner
Wehr. Zu den Aktivitäten der vergangenen Jahre gehörten z.B. Ausflüge und
Zeltlager, unter anderem Zeltlager in Egeln, Westeregeln und Borne, eine
Fahrt nach Magdeburg zum "Tag der Retter", eine Exkursion auf
einen Bauernhof, Waldwanderungen, der Kindertag im Egelner Waldbad, eine
Fahrt nach Neu-Königsaue zum dortigen Abenteuer-Spielplatz, eine Fahrt nach
Aschersleben zum Kükenschlüpfen und eine Exkursion nach Magdeburg ins
Kinderkrankenhaus.
Bei den regelmäßigen
Kinderfeuerwehr-Diensten standen unter anderem die folgenden Themen auf dem
Programm: Erste Hilfe, Gerätekunde, Verhalten bei Bränden und Notfällen,
richtiges Verhalten im Winter beim Einbrechen ins Eis, kleine Experimente,
Backen und Basteln für Weihnachten und Ostern, Spiel und Spaß, Teilnahme
am Martinsumzug und natürlich eine Weihnachtsfeier.
Ihren Dank sprach Jenny
Kasten der Verbandsgemeinde Egelner Mulde und dem Förderverein der Egelner
Feuerwehr für die geleistete Unterstützung aus. Sie dankte ebenso dem
Betreuerteam der Kinderfeuerwehr mit Rita und Steve Kühne sowie Steffen
Malucha und den fleißigen Helfern Petra Schnaak, Dieter Nitschwetz, René
Zeckert und Michael Witte. Dank ihrer Hilfe war die Durchführung der vielen
Dienste und Aktivitäten ermöglicht worden.
Ansprachen der
Bürgermeister und Grußworte der Gäste
Nach der Berichterstattung
folgten die Ansprachen der Bürgermeister und Grußworte der Gäste.
Verbandsgemeindebürgermeister Michael Stöhr würdigte die hervorragende
Arbeit und das Engagement bei der Feuerwehr Egeln. "Vor allem im
Nachwuchsbereich ist die Kinder- und Jugendarbeit immens wichtig, nicht nur
für Egeln, sondern für die gesamte Verbandsgemeinde", lobte Stöhr.
Er lobte zudem die vielfältigen Ausbildungsaktivitäten der Feuerwehr
Egeln: "Freitagabend ist feuerwehrtechnisch Bewegung in Egeln, da merkt
man, dass die Feuerwehr regelmäßig etwas für die Fortbildung tut".
Die durch Ortswehrleiter
Edwin Zwintzscher vorgebrachte Kritik hält Verbandsgemeindebürgermeister
Micheal Stöhr für berechtigt. "Im Bereich des Löschzuges 1 (Egeln,
Westeregeln, Etgersleben und Hakeborn) klappt die Zusammenarbeit sehr gut
und reibungslos, darüber hinaus auch mit den meisten anderen Wehren in der
Verbandsgemeinde", führte Stöhr aus. Verbesserungsbedarf sieht auch
er bei der Alarm- und Ausrückeordnung, die demnächst in Angriff genommen
werden soll. Zudem hat der Verbandsgemeinderat die Umsetzung der
Risikoanalyse mit dem entsprechenden Fahrzeugkonzept beschlossen, kündigte
Stöhr an. Alleingänge einzelner Wehren, wie die jüngste
Fahrzeugbeschaffung auf eigene Faust in Wolmirsleben, lehnte er hingegen
ab.
Den Feuerwehrleuten wünschte
der Verbandsgemeindebürgermeister, immer gesund vom Einsatz und vom Dienst
zurückzukehren. "Das ist das Wichtigste. Aus meiner ehrenamtlichen
Tätigkeit im Vorstand der Feuerwehr-Unfallkasse Mitte erfahre ich immer
wieder, wie schlimm es sein kann, wenn Kameradinnen und Kameraden im Dienst
verletzt werden", gab Stöhr zu bedenken.
Der Bürgermeister der Stadt
Egeln, Reinhard Luckner, machte in seiner Ansprache deutlich, dass es ihm
immer wieder eine Ehre ist, an der Jahreshauptversammlung seiner Feuerwehr
teilzunehmen. "Die Kameradschaft hat hier einen hohen Stellenwert. Die
Bürgerinnen und Bürger können sich in Egeln und Umgebung, was den
Brandschutz betrifft, sicher fühlen", machte Luckner deutlich. Er
lobte das Engagement aller Feuerwehren innerhalb der Verbandsgemeinde, die
sich im Einsatzfall gegenseitig helfen. Die großen Einsätze im vergangenen
Jahr hätten gezeigt, wie wichtig die gute Zusammenarbeit der Wehren ist.
Umso mehr bedauerte er die andauernden Querelen, die sich mancherorts
abgespielt haben.
Es folgten Grußworte der
Gäste von den Feuerwehren Westeregeln, Etgersleben, Borne, Unseburg,
Hakeborn, Sülzetal (ehemals Feuerwehr Bahrendorf) sowie vom
Kreisfeuerwehrverband Salzlandkreis und von der Leiterin des Hauptamtes der
Verbandsgemeinde Egelner Mulde, Frau Dagmar Witzke.

Bild links: Nick Spangenberg von der
Feuerwehr Westeregeln lobte die reibungslose Zusammenarbeit der Wehren im
Löschzug 1.
Bild rechts: Lothar Meyer hielt sein
Grußwort als Wehrleiter der Feuerwehr Borne und als Vertreter des
Kreisfeuerwehrverbandes Salzlandkreis.
Es folgten die Ehrungen und
Beförderungen, die neben Ortswehrleiter Edwin Zwintzscher durch die
Bürgermeister Michael Stöhr und Reinhard Luckner vorgenommen wurden. Nach
dem Ende des offiziellen Teils der Jahreshauptversammlung gab es eine
Stärkung. Der Abend klang dann beim gemeinsamen Essen und Fachgesprächen
aus.
Folgende Ehrungen und
Beförderungen wurden vorgenommen. (Die anwesenden beförderten und geehrten
Kameradinnen und Kameraden finden sich auf den Bildern unten wieder.)
Dienstjubiläen:
- Susanne Stolze (10 Jahre)
- Andreas Schnaak (20 Jahre)
- Peter Jagnow, Holger
Ritschel (30 Jahre)
- Ingolf Schmidt, Klaus
Wegerich (40 Jahre)
Beförderungen:
- Leon Ziege, Karsten
Jünemann, Dustin Koch, Josefin Stern (Feuerwehrmann bzw. -frau-Anwärter)
- Susanne Stolze
(Hauptfeuerwehrfrau)
- Steffen Jünemann
(Brandmeister)
- Edwin Zwintzscher, Michael
Rommel (Oberbrandmeister)
- Steffen Malucha
(Hauptbrandmeister)
- Uwe Feige
(Hauptbrandmeister ehrenhalber)
Ernennung zum Truppführer:
Ernennung zur
Gruppenführerin:
Wechsel in die Alters- und
Ehrenabteilung:

40-jähriges
Dienstjubiläum (von links): Ingolf Schmidt und Klaus Wegerich

Bild links: Ernennung zum
Truppführer: Andreas Tüfer
Bild rechts: 10-jähriges
Dienstjubiläum, Beförderung zur Hauptfeuerwehrfrau, Ernennung zur
Gruppenführerin: Susanne Stolze

Beförderung zu Feuerwehrmännern bzw.
Feuerwehrfrau (von links): Leon Ziege, Karsten Jünemann, Josefin Stern und Dustin
Koch

Bild links: Beförderung zum
Oberbrandmeister: Edwin Zwintzscher
Bild Mitte: Beförderung zum
Hauptbrandmeister: Steffen Malucha
Bild rechts: Beförderung zum
Hauptbrandmeister ehrenhalber und Übertritt in die Alters- und Ehrenabteilung: Uwe Feige

Alle anwesenden geehrten
und beförderten Kameradinnen und Kameraden mit den Bürgermeistern Reinhard
Luckner (links) und Michael Stöhr (2. von rechts)